Vorstand, Mitglieder und interessierte Bürger haben sich intensiv mit dem Planungsentwurf auseinandergesetzt. Herausgekommen ist eine ganze Reihe von Fragen und Anregungen, die der Verein an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung und die politischen Akteure übergeben hat. 60 Punkte sind es an der Zahl!
Wichtig ist dem Verein auch, dass die bereits engagierten Bürger, Gruppierungen und Vereine im weiteren Prozess eingebunden werden. Das muss aus unserer Sicht geschehen, bevor finale Entscheidungen feststehen.
Unten finden Sie alle Punkte, die der Verein gesammelt hat und einbringen möchte. Zum Teil ist dies im Rahmen der Online-Vorstellung bereits geschehen.
Hinweise zur unten folgenden Aufstellung:
- Die Aufstellung enthält neben den bei der Online-Vorstellung eingebrachten, weitere Punkte.
- Die Punkte wurden ggf. ordentlicher und genauer ausformuliert als es zur Online-Vorstellung möglich war.
- Es werden Ordnungsbegriffe zur besseren Einordnung aufgeführt.
- Nach Möglichkeit wird eine Zuordnung zu den Abschnitten des Erläuterungsberichtes „Umwandlung des Alten Friedhofs in Nieder-Roden in einen Bürgerpark“ von Dirk Melzer (Datum: 06.12.2021) hergestellt.
- Es wird aus Sicht des AKHNR dargestellt, ob die Punkte im Rahmen der Online-Vorstellung erwähnt/besprochen wurden.
- Bei Bezügen zu Aussagen im Rahmen der Online-Vorstellung werden nach Möglichkeit Zeitmarken als Bezugspunkte in der Aufzeichnung angegeben.
Format: (Stunden:Minuten:Sekunden) - Es wird aus Sicht des AKHNR bewertet, ob die Punkte ausreichend adressiert wurden.
- Natürlich können auch uns Antworten entgangen sein.
Sollte dadurch eine Bewertung offensichtlich unpassend sein, bitten wir um korrigierende Hinweise.
Beitrag interaktiv
Neben der interaktiven Form weiter unten, ist der Beitrag des AKHNR auch in seiner kompletten Form als PDF-Dokument verfügbar – so wurde er auch an die betreffenden Stellen verschickt:
Beitrag als PDF-Dokument
Legende
Zur einfachen Orientierung finden Sie in der Zeile „Bewertung“ folgende farbliche Label:
befriedigend adressiertbedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus
nicht befriedigend adressiert
Aufstellung
Klicken Sie auf die einzelnen Punkte um mehr zu erfahren!
Titel |
Wiederverwendung vorhandener Steine |
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Nr. |
1 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Wege – gepflastert – Hochbeete – Material |
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Inhalt |
Im Bereich der Parkettpflaster oder an anderer geeigneter Stelle sollten auch die vorhandenen alten Granit-Steine des Blumenrondells wieder verwertet werden.
Falls die Ziegelsteine aus dem Abbruch des Hartig-Hauses (Ober-Rodener-Straße 50) nicht für den Wiederaufbau verwendet werden, sollten sie gesichert und auf dem Alten Friedhof verwendet werden. Denkbar wäre die Verwendung für den Bau der Hochbeete oder von Einfassungen.
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR (siehe Protokoll, S. 1)[1] Zeitmarke Aufzeichnung: 01:14:57 – 01:15:53 Herr Melzer:„Ich bin immer dafür, auch ein Second-Hand-Baumaterial zu verwenden. Man muss nur wissen, dass es in der Regel dafür keine Gewährleistung gibt. Das ist eine Einschränkung. Und wenn man es beispielsweise verwendet, ein Ziegelmaterial [..] als Randstein, für eine Abgrenzung, zum Beispiel zwischen diesen Nutzungen Wiese und Rasen; man braucht dann halt auch schon ein bisschen was dafür. Es müsste genügend vorhanden sein. Aber grundsätzlich rennt man bei mir da offene Tore ein.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Der Aspekt wurde positiv aufgenommen. Es liegt auch an den Verantwortlichen der Stadtverwaltung die Thematik im Blick zu behalten. |
[1] Siehe „Eingebrachte Fragen & Hinweise bei der Informationsveranstaltung zum „Alten Friedhof“ in Rodgau“ S. 5 (Dokument: „Fragen_der_Teilnehmer_der_Online_Veranstaltung__Alter_Friedhof_Nieder_.PDF“ abgerufen am 12.03.2022 von: https://www.rodgau.de/Schnellnavigation/Startseite/index.php?NavID=2642.501.1)
Titel |
Blauregen – starkes Wachstum |
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Nr. |
2 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Pergola – Bepflanzung |
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Inhalt |
Blauregen (Wisteria, auch Glycinie genannt) ist aus Erfahrung im Wuchs aggressiv (stark), worunter die Pergola leiden könnte. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 2 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht besprochen. |
Titel |
Blauregen – giftig |
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Nr. |
3 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Pergola – Bepflanzung |
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Inhalt |
Blauregen soll außerdem möglicherweise zum Teil giftig sein (Rinde, Samen). Unsere bisherigen Recherchen sind hier unschlüssig.Wichtig ist, dass eine Gefährdung von Besuchern (vor allem von Kindern) minimiert wird. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 3 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:37:43 – 01:39:13 Herr Melzer:„Ja, es gibt Teile der Glyzinie, die auf jeden Fall ungenießbar sind. Ich müsste jetzt nochmal genau nachlesen, was es war, ob es die Blüte ist, das Holz… Es ist aber kein Spielplatz hier, so dass wir jetzt auch nicht unbedingt bei jeder Pflanze darauf achten müssen, ob das Blattwerk ungenießbar ist. Also soweit ich weiß, Tod durch Blauregen kommt relativ selten vor, dafür ist es aber eine ganz wunderbare auch relativ pflegeleichte Kletterpflanze, die eine große Pergola auch schafft zu beklettern, tollen Schatten herstellt und einfach eine wunderbare Blüte hat. Also Sie werden, wenn Sie mal genau darauf achten, sehr viele blaue Regen in vielen privaten Gärten und vielen öffentlichen Parks haben, ohne dass man da jetzt primär die Gefahr sieht, dass bei Verzehr Blatt, Blüte oder Holz ungenießbar wären. Aber der Hinweis ist, also ich habe das schon öfter gehört, „Glyzinie ist giftig“. Ich habe auch eine am Haus, aber es ist auf keinen Fall ein Kontaktgift.“ Zeitmarke Aufzeichnung: 01:49:08 – 01:49:34 Bürgermeister Hoffmann:„die Fragestellung des Blauregens habe ich ganz bewusst verfolgt und das müssen wir auch intern nochmal diskutieren.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Positiv sehen wir sowohl die Aussage von Herrn Melzer, nach der der Blauregen kein Kontaktgift mitbringt, als auch die Aussage von Bürgermeister Hoffmann, die Thematik nochmal genau zu betrachten. Wir bitten hierzu um entsprechende Information. |
Titel |
Blauregen – Alternativen prüfen |
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Nr. |
4 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Pergola – Bepflanzung |
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Inhalt |
Zur Frage nach der besten ökologisch geeigneten Bepflanzung, auch der Pergola, sollte die Expertise des NABU Rodgau einbezogen werden. Nach Rücksprache zwischen AKHNR und NABU steht letzterer für Beratungen zur Verfügung. |
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR als Nr. 4 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht besprochen. |
Titel |
Cortenstahl – Aussehen |
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Nr. |
5 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Pergola – Material |
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Inhalt |
Der Begriff Cortenstahl sagt möglicherweise der breiteren Bevölkerung nicht viel. Können hierzu Beispiele gezeigt bzw. der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden?Die rostige Optik kann auch alt wirken, was dem Konzept (innen neu, außen alt) entgegenstünde. Kann näher erläutert werden, inwiefern Cortenstahl „neu“ ist? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 5 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:10:44 – 01:11:35 Herr Melzer:„Sehr wahrscheinlich könnte es Cortenstahl sein, der die Rost-Schutzschicht bekommt, der bis zu einem bestimmten Punkt oxidiert und dem ich keine Oberfläche geben muss, weil er dann einfach sich durch diese Rost-Schutzschicht selber schützt. Und es sieht sehr organisch aus. Ein schöner brauner Ton. Das kann man sich vorstellen.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Die Frage wurde nur teilweise beantwortet. Trotzdem sehen wir hier keinen weiteren Bedarf.Eine beispielhafte Abbildung mit Cortenstahl zeigt folgendes Bild der Heilig-Kreuz-Kirche in Rollwald: Quelle: AKHNR https://heimatverein-nieder-roden.de/?p=3253 Trotzdem wäre es generell schön gewesen Abbildungen zur Unterstützung im Vorfeld und im Rahmen der Online-Vorstellung angezeigt zu bekommen. Vor allem bei letzterer hätte dies angesichts des digitalen Formats keinen zu großen Aufwand bedeutet. |
Titel |
Cortenstahl – Eignung für Hochbeete |
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Nr. |
6 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Hochbeete – Material |
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Inhalt |
Bezüglicher der Ausführung der Hochbeete aus Cortenstahl besteht die Sorge großer Hitzeentwicklung bei Sonneneinstrahlung zum Nachteil der Bepflanzung. Ist diese Sorge berechtigt bzw. berücksichtigt? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 6 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:30:37 – 01:31:23 Herr Melzer:„Ich kenne glücklicherweise einige Hochbeete, die aus Cortenstahl hergestellt worden sind. Ein Problem ist tatsächlich, wenn die zu klein sind und wenn die Pflanzen dann zu eng am Stahl sind, der kann schon mal wärmer werden. Also vielleicht sogar, wenn er extrem der Sonne ausgesetzt ist, auch heiß, aber nicht so heiß, dass man sich die Finger dran verbrennt. Und ich gehe jetzt davon aus, dass wir eine Größe hier haben, die nach meiner Erfahrung, so wie es jetzt auch bei Pflanzgefäßen, die tatsächlich im Handel sind, auch schon mehrfach gesehen habe, auch im Einsatz schon gesehen habe, dass wir da nicht zu einem Problem der Hitzeentwicklung kommen sollten.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Vertrauend auf die Fachkenntnis von Herrn Melzer erwarten wir keine Probleme durch ein Aufheizen des Stahls, auch wenn die Formulierung nicht besonders entschlossen wirkt. |
Titel |
Hängeleuchte – Windfestigkeit |
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Nr. |
7 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Beleuchtung – Hängeleuchte |
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Inhalt |
Kann näher erläutert werden, wie windfest die Hängeleuchte ausgeführt ist? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 7 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht besprochen. |
Titel |
Hängeleuchte – Aussehen |
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Nr. |
8 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Beleuchtung – Hängeleuchte |
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Inhalt |
Kann ein Beispielfoto für die Hängeleuchte zur Verfügung gestellt werden? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 8 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:51:58 – 00:53:20 Herr Melzer:„Da werden Sie keine Bilder zu finden, weil mein Büro steht wirklich dafür, dass [es] die individuell entwickelt, diese Sachen. […] Aber wir sind halt eben erst in der Vorplanungsphase. […] Aber da müssen wir erst noch in die Entwurfsplanung und dann im nächsten Schritt in die Ausführungsplanung gehen. Und dann können wir auch mal ein 3D Modell beispielsweise machen und dann kann man das noch mal sehen und das werden wir auch tun. Denn das ist schon ein großes Objekt und die Hängeleuchte ist dann auch ein besonderes Objekt. Und da muss man ja auch wissen, wie das aussieht am Ende, absolut.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Bis zur Erstellung des 3D-Modells muss hier noch gewartet werden. |
Titel |
Hängeleuchte – Insektenfreundlichkeit |
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Nr. |
9 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Beleuchtung – Hängeleuchte – Insektenschutz |
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Inhalt |
Ist die Hängeleuchte insektenfreundlich ausgeführt? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 9 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:58:39 – 00:58:42 Herr Melzer: „Das ist heute Standard, wir benutzen gar nix anderes mehr.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Hängeleuchte wird insektenfreundlich ausgeführt. |
Titel |
Steuerung der Beleuchtung |
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Nr. |
10 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Beleuchtung – Steuerung |
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Inhalt |
Wie bzw. zu welchen Zeiten wird Beleuchtung (die Hängeleuchte und auch die weiteren Leuchtquellen) geschaltet? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 10 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:57:19 – 00:57:29 Herr Kämmerling:„Zu der Frage der Beleuchtung haben wir tatsächlich nicht zu Ende gedacht, ob es eine Zeit gibt, wo die Beleuchtung ausgeschaltet ist.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Punkt wurde besprochen, ist allerdings noch offen. |
Titel |
Dimensionierung und Platzierung der Stromanschlüsse |
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Nr. |
11 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Stromanschlüsse |
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Inhalt |
Die Möglichkeit den Park für verschiedene Veranstaltungen zu nutzen ist durch die Interessierten sehr positiv aufgenommen worden. Angedacht werden bspw.: · Filmabende des AKHNR, · Musik des Musikvereins Nieder-Roden und weiterer lokaler Gruppen wie Komet, Terra Musicale, Birds View, Hard To Remember, MixTape, etc. · Gesang von Polyhymnia und Kirchenchor · Aufführungen des Großen Welttheaters Dazu sollten die Stromanschlüsse ausreichend dimensioniert sein und die Platzierung mit den Betreffenden abgestimmt werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 11 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:58:45 – 00:59:59 Herr Melzer:„Das wird sich jetzt hier im Bereich des Stahls der Pergola befinden. […] Das kann man alles in diesem Bereich Hochbeete, Pergola unterbringen. Moderator:„Also da ist ja auch die Rückmeldung […] gekommen, […] dass da gerne auch also auf ausreichende Dimensionierung geachtet wird und man vielleicht auch die genaue Lage […] mit den einzelnen Akteuren vielleicht auch abstimmen kann. Also so verstehe ich das hier auch als Hinweis, […] die offene Hand das auch noch mal gemeinsam zu überlegen, wo das dann genau vielleicht hinkommen kann – an Sie und vor allen Dingen auch an Herrn Kämmerling.“ |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Die Thematik Dimensionierung und Abstimmung wurden lediglich durch Moderator erwähnt. Es gab keine Äußerung von anderen Teilnehmern. |
Titel |
Steuerung des WLAN-Hotspots |
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Nr. |
12 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
WLAN – Steuerung |
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Inhalt |
Der WLAN-Hotspot sollte nicht dauerhaft aktiv (24/7), sondern in der Regel auf die Schließzeiten abgestimmt sein. Er sollte außerdem für Veranstaltungen oder andere Anlässe bei Bedarf (auf Anfrage bei der zuständigen Stelle) aktiviert werden können. Bei einer dauerhaften Aktivierung besteht die Sorge der Befeuerung von nächtlichen Menschenansammlungen. Wie ist die Regelung geplant? |
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR als Nr. 12 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:56:33 – 00:57:18 Herr Kämmerling:„Also zu dem WLAN-Hotspot kann ich jetzt nicht sagen, ob der an- und ausgeschaltet wird. Ich gehe davon aus der WLAN-Hotspot, der wird eingerichtet und dann ist er an. Der strahlt ja auch ein bisschen darüber über den alten Friedhof hinaus. Das heißt auch Nutzer, die sich im Bereich des Alten Friedhofs aufhalten, man kennt das auch von den S-Bahnhöfen, können dann den Bereich des WLANs nutzen.“ |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Das Anliegen wurde nicht konkret beantwortet. |
Titel |
Erhalt von noch stehenden Linden |
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Nr. |
13 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – Bestanderhaltung |
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Inhalt |
Wir treten dafür ein, dass nicht alle 7 noch stehenden Linden gefällt werden.Vor allem die schönen, großen Exemplare an der Friedensstraße links und direkt vor dem Torgebäude sollten stehen bleiben, auch wenn sie einer sauberen Optik im Wege sind. Bei Sanierung und Bauarbeiten sollte entsprechend Rücksicht genommen werden. Abb.: Standort der Linde am Torgebäude. Abb.: Standort der Linde an der Friedensstraße. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 13 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. Im Verlauf der Veranstaltung wurde allerdings von Herrn Kämmerling aus dem Baumgutachten zitiert, dass die Linden der Allee alle mit Noten zwischen den Werten 3 und 4 bewertet wurden (siehe Punkt 19). Welche Noten die beiden hier von uns aufgeführten Bäumen im einzelnen erhalten haben, wurde nicht mitgeteilt. Hier möchten wir unsere Bewertung bei Punkt 19 bekräftigen: Wenn sie noch gesund sind, sollten sie keinesfalls gefällt werden! |
Titel |
Einbeziehung des NABU – Entscheidung zur Fällung |
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Nr. |
14 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – NABU |
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Inhalt |
Zur Entscheidung für oder gegen eine Fällung sollte auch der NABU Rodgau einbezogen werden. Dies gilt für alle betroffenen Bäume: auf dem Gelände, wie auch im Umfeld und an der Lindenallee. Für das Mikroklima und die Tierwelt können sie durchaus relevant sein. Nach Rücksprache zwischen AKHNR und NABU steht letzterer für Beratungen zur Verfügung. |
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR als Nr. 14 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Berücksichtigung existierender ökologischer Gutachten |
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Nr. |
15 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Ökologische Gutachten |
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Inhalt |
Bei Entscheidungen zum Baumbestand sollten auch die Ökologischen Gutachten Berücksichtigung finden, welche im Vorfeld des Baus des Johanniter-Quartiers erstellt wurden. · Landschaftspflegerischer Fachbeitrag Vorhabenbezogener Bebauungsplan N 40 “Friedensstrasse/Ahornweg“ gem. § 12 BauGB i.V.m. § 13a BauGB (siehe Anlage 1) · Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Vorhabensbezogener Bebauungsplan N 40 „Friedensstraße/Ahornweg“(siehe Anlage 2) Ist dies geschehen? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 15 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Größe der Kastenlinden bei Pflanzung |
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Nr. |
16 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Lindenallee – Kastenlinden |
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Inhalt |
Wie groß sollen die Kastenlinden bei Pflanzung sein? Werden sehr junge Exemplare gesetzt, ist von einer Wartezeit von 20 Jahre auszugehen, bis die Bäume eine ansehnliche Größe erreichen. Bis dahin wäre die Optik entsprechend der Allee entsprechend eingeschränkt. Da hier die Abwägung zwischen Optik und Kosten maßgeblich sein dürfte, sollte die BürgerInnen und die EntscheidungsträgerInnen über diesen Umstand deutlich informiert werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 16 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:53:37 – 00:54:35 Herr Melzer:“Also Kastenlinden haben vielleicht so einen Stammumfang von 20 cm ungefähr und eine Krone von ungefähr 3 x 3 m und der Stamm wird ungefähr 2 m hoch sein, zwei vielleicht auch ein bisschen höher. Ja, weil man will ja auch in dem Fall vielleicht mal mit dem kleineren Fahrzeug da entlangfahren können. Das sind die Größen, die vorgegeben sind von den Baumschulen.Man muss natürlich sagen, je größer die Bäume werden, umso teurer werden sie. Und ich sage immer in der Regel, der Baum kann beim Kunden wachsen.Und sich auch da beim Kunden akklimatisieren und entwickeln. Und es ist nicht so notwendig, immer gleich die ganz großen Kaliber […] zu pflanzen. Es ist eine Kostenfrage. Also man kann natürlich auch deutlich größere Bäume schon pflanzen.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Mit den detaillierten Angaben kann man sich eine gute Vorstellung machen. |
Titel |
Ausdehnung der Kastenlinden über der Allee |
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Nr. |
17 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Lindenallee – Aussehen |
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Inhalt |
Ist es das Ziel, dass die Linden ineinander wachsen sollen oder dazwischen „Luft bleibt“? Sollen sie einen Bogen über den Weg bilden? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 17 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Begriffsklärung: abgängig |
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Nr. |
18 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – Begriffsklärung |
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Inhalt |
Zum Baumbestand auf dem Friedhof: was ist unter dem Begriff „abgängig“ zu verstehen? Siehe Erläuterungsbericht, S. 12: „Vitale, überwiegend gesunde Bäume bleiben erhalten, geschädigte und abgängige Bäume werden entfernt.“ |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 18 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Veröffentlichung der Baumgutachten |
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Nr. |
19 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – Baumgutachten |
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Inhalt |
Sind die Baumgutachten öffentlich zugänglich?Falls nicht, kann die Veröffentlichung erfolgen? Siehe Erläuterungsbericht, S. 12: „Für die Bäume auf dem Alten Friedhof liegen Baumgutachten vor.“ |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 19 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:49:41 – 00:51:14 Herr Kämmerling:„[…] es gibt kein explizites Baum-Gutachten zu den Bäumen, die Bäume der der Stadt werden ja jedes Jahr einmal kontrolliert in unserem Baum Kataster bekommen eine Note und darauf greifen wir zurück. Das kann man natürlich dann auch noch mal zur Kenntnis geben. Wir können einen Auszug machen aus dem Baum-Kataster. Da kann man dann die Note und die entsprechenden Vorschädigungen der einzelnen Bäume auch noch mal nachlesen. […] die Noten Skala von 1 bis 6, eins ist also sehr gut. Ab vier wird es dann für uns seitens der Stadt ein bisschen kritischer, weil wir dann eben davon ausgehen, dass die Stand- und die Bruchsicherheit nicht mehr so ohne Weiteres gegeben ist und wir dann die Bäume einfach stärker im Auge haben und auch schon erste Baumpflege Maßnahmen haben. Da der aktuelle Stand, ich habe gerade eben mal ins Baum-Kontrollbuch geguckt, wenn wir uns die Bäume an der, also an [dem] ehemaligen Eingangsbereich angucken, die liegen von der Note her zwischen drei, also einer hat die drei, das ist also noch ausreichend und die anderen haben dann die Note 3,5 bis 4. Ist auch ganz klar begründet, wenn man sich die Bäume dort mal anschaut, dass die natürlich nicht mehr in einem optimalen Zustand sind.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus · Der Auszug aus dem Baum-Kataster ist nach unserem Kenntnisstand noch nicht verfügbar. · Auch wenn der Zustand nicht optimal ist, so sollten Bäume mit Note 4 nicht ohne Not gefällt werden. · Dass die Bäume die Stürme 2018 überstanden haben, deutet auf ihre gute Verfassung hin. Optisch ist gerade beim vordersten (an der Friedensstraße) keinerlei Schwächung im Wuchs oder in der Belaubung zu erkennen. |
Titel |
Vitalitätsprüfung der Bäume |
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Nr. |
20 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – Vitalitätsprüfungen |
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Inhalt |
Sind mit dem Baumgutachten Vitalitätsprüfungen erfolgt?Wie lautet das Ergebnis? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 20 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Ökologischer Ausgleich für Fällungen |
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Nr. |
21 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Bäume – Ökologischer Ausgleich |
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Inhalt |
Sollten die große Fichte und die große Kiefer auf dem Friedhofsgelände gefällt werden ist ein ökologischer Ausgleich erforderlich. Ist dieser eingeplant? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 21 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:55:00 – 00:55:24 Herr Kämmerling:„Also es gibt ja den Stadtverordnetenbeschluss, dass wir für jeden gefällten Baum im Stadtgebiet einen nachpflanzen. Das tun wir auch an der Stelle. Wenn Sie aber sehen, wir werden ja mehr Bäume in der Planung drin haben als im Bestand jetzt sind. Von daher ist die […] Fichte und der Ahorn, der so stark vorgeschädigt ist, aus meiner Sicht schon vor Ort dann ausgeglichen.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Der Ausgleich ist eingeplant. |
Titel |
Verdunklung wassergebundener Decken |
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Nr. |
22 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Wege – wassergebunden – Material |
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Inhalt |
Mit welchem Material werden die wassergebundenen Decken ausgeführt? Auf der ebenfalls von Herrn Melzer gestalteten Gedenkstätte für das Lager Rollwald ist das ursprünglich helle Material deutlich abgedunkelt. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 22 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:55:00 – 00:55:24 Moderator:„Wenn man bei dem Punkten […] der wassergebundenen Flächen [bleibt]. […]. Aus welchem Material sind die oder wie sehen die aus? Ist da die Frage, kann man dazu was sagen?“ Herr Melzer:„Wassergebundene Fläche: das ist im Prinzip ein Splitt mit einer Steingröße von ungefähr fünf Millimetern und da kommt dazu noch mal ein Feinanteil, der so eine Bindung bringt. Also im Prinzip sieht es aus wie auf dem Tennisplatz, nur es gibt es in allen Farben und auch mit örtlichem Material durchaus machbar also.Das ist der klassische Parkweg. Moderator:„Und die allerletzte Materialauswahl Herr Melzer ist eben auch noch nicht getroffen?“ Herr Melzer: [bestätigt] |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Die Frage wurde durch den Moderator ohne den angegebenen Kontext zum Lager Rollwald wiedergegeben. Dadurch wurde die Problematik des Abdunkelns nicht adressiert. Welches Material soll denn nun verwendet werden – örtliches Material?Welche Farben stehen zu Wahl?Wie läuft hierzu die Konkretisierung ab? |
Titel |
Boccia-Feld – Markierung |
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Nr. |
23 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Fläche vor den Zypressen – Boccia-Feld |
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Inhalt |
Gehen wir recht in der Annahme, dass das im Plan mittels einer gestrichelten Linie angedeutete Boccia-Feld nicht durch bauliche Maßnahmen (z. B. Einfassung aus Holz o. Ä.) markiert werden soll? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 23 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:19:55 – 01:20:25 Herr Melzer:„Die gestrichelte Linie zeigt die Größe eines Trainingsfelds von 3 x 12 m. Und das war mir wichtig, dass ich einfach nachweise man kann ein Boccia-Trainingsfeld auf dieser Fläche unterbringen. […] Ansonsten ist das keine bauliche Linie, sondern die Kugel, nach der man wirft, die liegt dann da eben. Und es braucht ja auch keine Abgrenzung dort mehr.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Das Feld soll nicht baulich abgetrennt oder markiert werden. |
Titel |
Abstimmung bezüglich der Maße von Bühnenelementen |
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Nr. |
24 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Fläche vor den Zypressen – Abmessungen |
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Inhalt |
Die Maße der wassergebundenen Fläche vor den Zypressen sollten mit Vereinen (z. B. Theatergruppe Großes Welttheater Rodgau e. V., Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991 e.V., Musikverein Nieder-Roden e. V.) abgestimmt werden, um passend zu üblichen mobilen Bühnenelementen bemessen zu sein. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 24 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Stromanschlüsse an der Fläche vor den Zypressen |
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Nr. |
25 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Fläche vor den Zypressen – Stromanschlüsse |
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Inhalt |
An der wassergebundenen Fläche am Kruzifix sollten auch Stromanschlüsse (in den Boden eingelassen oder/und an der Außenwand) vorgesehen werden. Die weitere Abstimmung mit den Vereinen (z. B. Theatergruppe Großes Welttheater Rodgau e. V., Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991 e.V., Musikverein Nieder-Roden e. V.) ist sinnvoll. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 25 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Ordnung der Grabsteine |
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Nr. |
26 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Lapidarium – Grabsteine – Anordnung |
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Inhalt |
Vorschlag für die Neuordnung der Grabsteine:Nach Todesdatum (also in chronologischer Reihenfolge) in Kombination mit erläuternden Tafeln. Diese Anordnung würde eine sinnvolle Erklärung der Herstellungsverfahren und Stile der Grabsteine selbst möglich machen. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 26 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Ergänzung um weitere Grabsteine |
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Nr. |
27 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Lapidarium – Grabsteine – Erweiterungen |
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Inhalt |
Es sind zwei weitere Grabsteine von bekannten Persönlichkeiten des Ortes (Leonhard Hartig und Christian Simon) durch den AKHNR gesichert worden, die ebenfalls aufgestellt werden sollten. Die Einbeziehung weiterer Grabsteine (z. B. Lehrer Karl Müller, Johann Weyland, und weitere…), auch in der Zukunft, sollte stetig geprüft werden. Der AKHNR unterstützt dabei gerne und gibt Impulse. |
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR als Nr. 27
Herr Kämmerling: „Toll. Sehr gut. Bitte, bitte. Bitte. Sehr gerne. Freuen wir uns darüber.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Vorschlag wurde positiv angenommen. |
Titel |
Konzentration des Lapidariums |
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Nr. |
28 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Lapidarium – Platzierung |
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Inhalt |
Das Lapidarium sollte auf einige wenige Stellen konzentriert werden. Bisher sind nicht allzu viele Steine/Werke vorhanden, um den ganzen Umlauf auszunutzen.Möglicherweise ist die Konzentration auf die Eckbänke bzw. eine Eckbank sinnvoll. Zu gegebener Zeit kann bei Anwachsen der Sammlung die Fläche erweitert werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 28 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Bezugsbereich des Lapidariums |
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Nr. |
29 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Lapidarium – Umfang |
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Inhalt |
Sinnvoll ist die Sammlung auf Steine/Werke aus Nieder-Roden zu beschränken, aufgrund des lokalen Bezugs. Anderenfalls müssen die anderen Stadtteile und Heimat- und Geschichtsvereine einbezogen werden. Ist dies bereits geschehen? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 29 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Berücksichtigung der Allerheiligensegnung |
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Nr. |
30 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Nutzung – Pfarrgemeinde |
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Inhalt |
Wichtig ist zu berücksichtigen, dass die Allerheiligensegnung, durch die Katholische Pfarrgemeinde St. Matthias, auf dem Alten Friedhof weiterhin stattfinden kann. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 30 Herr Kämmerling:„Also aus meiner Sicht spricht da überhaupt gar nichts dagegen, die Segnung nach wie vor durchzuführen. Also ganz im Gegenteil. Je mehr der Ort genutzt wird, je multifunktionaler er auch genutzt wird, umso schöner ist es ja, umso mehr haben wir doch unsere Planungsabsicht eigentlich […] dann noch richtig auf den Weg gebracht. Also würden wir sehr begrüßen, gar keine Frage.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Punkt wurde bestätigend aufgenommen. |
Titel |
Pflegeaufwand um die Grabsteine |
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Nr. |
31 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Lapidarium – Untergrund |
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Inhalt |
Sollten die Grabsteine auf Rasen/Wiesen, stehen dürfte der Mähaufwand sehr groß werden. Sinnvoller wäre wohl den Umlauf bis an die Mauer zu erweitern und die Grabsteine auf die Wegeoberfläche zu setzen. Alternativ können sie auch in Beeten platziert werden, in den bspw. Stauden wie Lavendel und/oder passende Werzborre-Pflanzen gepflanzt werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 31 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Berücksichtigung der TVG-Mauer |
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Nr. |
32 |
Erläuterungsbericht |
4.3.3. Rodgauer Lapidarium entlang der Friedhofsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Friedhofsmauer – TVG |
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Inhalt |
Die Bruchsteinmauer (aus TVG-Material; TVG = Trümmerverwertungsgesellschaft Frankfurt am Main) ist recht unansehnlich und könnte durch Efeu verschönert werden. Teile sollten allerdings freibleiben. Sie sind auch geschichtlich interessant und können so erläutert werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 32 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:03:59 – 00:55:24 Herr Melzer:„Die sollen so erhalten bleiben. Wie sie ist, denn dies an einem ganz guten Zustand, also dass es auch historisch interessantes Material, weil es Mauersteine sind, die aus Trümmern des Zweiten Weltkriegs aus Frankfurt hergestellt wurden.“ Moderator:„Hier noch mal der Hinweis, dass die TVG-Mauer vielleicht auch optisch gar nicht unbedingt so schön aussieht, ob da vielleicht Efeu wachsen könnte oder daran gepflanzt werden könnte, zur Gestaltung. Das sind sicherlich Punkte, die man dann auch im Weiteren umsetzen kann.“ Herr Melzer:„Da kann man auf jeden Fall auch noch mal das in Erwägung ziehen. Bin ich ganz offen für. Die ist ein bisschen grauer, die sieht nicht so ästhetisch aus, das stimmt, […] dass man das bestimmt nochmal aufwerten könnte.Es sei denn, aus denkmalpflegerischen Gründen sagt man: okay, so ist halt eben dieser Stein und der soll auch sichtbar sein und auch als geschichtliches Zeugnis so erkennbar bleiben.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Wir haben das Gefühl, die Thematik wurde aufgenommen und verstanden. |
Titel |
Platzierung der Werzborre |
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Nr. |
33 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Hochbeete – Pflanzen |
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Inhalt |
Nicht alle Werzborre-Pflanzen passen als Wildpflanzen in Hochbeete.Der AKHNR kann hier detailliert angeben, welche Pflanzen an andere Stellen platziert werden sollten. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 33 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:13:17 – 01:14:18 Moderator:„Hier kam auch noch mal der Hinweis, dass nicht alle Pflanzen oder vorgeschlagene Pflanzen vielleicht in der Wildpflanzung in die Hochbeete passen, dass da auch der Verein bereit ist oder noch Infos liefern kann, vielleicht was andere Pflanzen oder Vorschläge sind, die da genutzt werden können. […]Sind das Ideen, wo Sie durchaus auch erst mal offen gegenüber wären?“ Herr Kämmerling:„Also was die Frage der der Pflanz-Vorschläge anbelangt, auf jeden Fall.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Eine detaillierte Aufstellung ist in Anlage 3 zu finden. Wir sind in gespannter Erwartung weiterer kommunikativer Schritte, ob und wie die Vorschläge aufgenommen bzw. umgesetzt werden. |
Titel |
Freie Beete an Paten vergeben |
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Nr. |
34 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Hochbeete – Zuständigkeit |
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Inhalt |
Für dadurch freiwerdende Flächen in den Hochbeeten könnten Paten gesucht werden.Z. B. Anwohner, NABU, Grundschule am Bürgerhaus. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 34 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:13:17 – 01:14:54 Moderator:„Und auch die Frage oder der Hinweis noch, dass für die Hochbeete vielleicht auch Paten gefunden werden könnten, zum Beispiel das Bürgerhaus, eine Grundschule, Anwohner oder auch der NABU, die dann diese Beete pflegen, so verstehe ich das, Herr Kämmerling.Sind das Ideen, wo Sie durchaus auch erst mal offen gegenüber wären?“ Herr Kämmerling:„Was die Frage der Pflege anbelangt, hier bin ich eher skeptisch, aus dem einfachen Grund, weil wir ja eine dauerhafte Pflege sicherstellen müssen. Jetzt ist es so, jetzt machen Sie eine Pflege-Patenschaft, übernehmen Sie. Sie merken vielleicht nach drei Monaten, ich kann es nicht mehr machen. Aus irgendwelchen Gründen, ich zieh vielleicht weg, vielleicht ist es mir zu viel Arbeit, hab einen Jobwechsel und dann ist es immer sehr schwierig, das zu organisieren. Das ist so unsere Erfahrung. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht eine Partnerschaft gibt also, dass jemand sagt: ‚Hier, ich möchte mich ganz gerne bei den Bäumen beteiligen, ich möchte einen Betrag spenden, dass ihr dort eine bestimmte Baumsorte pflanzt, die die, die im Rahmen ist.‘ Aber was die Übernahme der Pflege [betrifft, das] sehe ich kritisch in der in der Stringenz der Umsetzbarkeit.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Bei Beantwortung der Frage wurde lediglich auf Einzelpersonen (z. B. Anwohner) als Ansprechpartner Bezug genommen. Während hier die Bedenken verständlich sind, wäre es doch trotzdem einen Versuch wert. Weitaus weniger kritisch wäre aus Sicht des AKHNR eine Patenschaft durch Institutionen, Gruppierungen, Schulen oder Vereine. Hier gibt es nicht nur eine tragende, handelnde Person und somit eine größere Verlässlichkeit und Redundanz. Leider wurde darauf kein Bezug genommen. Dieser Punkt ist noch offen. |
Titel |
Essbare Pflanzen |
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Nr. |
35 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Hochbeete – Pflanzen |
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Inhalt |
Auch öffentlich essbare Kräuter oder Gemüsepflanzen wären sinnvoll (vgl. „Essbare Stadt Andernach“). Auch die Werzborre wird schließlich geerntet.Dazu sollten ggf. lokale Gärtner eingebunden werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 35 Zeitmarke Aufzeichnung: 00:39:08 – 00:40:02 Herr Melzer:„So, da könnten beispielsweise die bekannten Werzborre-Kräuter wachsen, naja viele würden auch sagen, doch vielleicht eher Unkraut, aber warum soll da nicht auch Lavendel wachsen oder Rosmarin oder Thymian? Auf jeden Fall wäre es sicherlich sehr schön, wenn man ja hier so ein Duft-Beet hätte, das auch nutzbar ist, und einmal im Sinn „Essbare Stadt“ die Möglichkeit bestünde, hier ein bisschen Thymian, ein bisschen Lavendel, ein bisschen Rosmarin zu ernten.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Die Aussage von Herrn Melzer, während seiner einführenden Vorstellung, deuten wir sehr positiv. |
Titel |
Pflege der Wiesenflächen |
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Nr. |
36 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Bepflanzung – Wiesen – Pflege |
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Inhalt |
Wie konkret sieht die extensive Nutzung der Wiesenflächen aus?Wie ist der Mäh-Rhythmus geplant? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 36 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:36:33 – 01:37:07 Herr Melzer:„Also extensiv heißt: Es wird nur zweimal im Jahr gemäht, das heißt, in diesen dunkelgrünen Bereichen haben Sie eine richtig hohe Wiese zum Ende des Sommers und sie wird außerdem nicht gedüngt. Und außerdem auch nicht gewässert. Es wird von Anfang an dafür gesorgt, dass sie ein möglichst umfangreiches Artenspektrum hat, sodass sie ja der Insekten und Vogelwelt guttut. Das ist die Zielrichtung bei der extensiv genutzten Wiese.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Hier wünschen wir uns noch eine genauere Beschreibung zum Mähen der Wiese. Wann genau im Jahr ist das vorgesehen? |
Titel |
Rosenarten |
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Nr. |
37 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Bepflanzung – Pflanzen |
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Inhalt |
Es wurden Rosen zur Anpflanzung erwähnt. Welche Rosenart ist hier vorgesehen? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 37 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:17:29 – 01:18:19 Moderator:„Ganz konkret noch mal zu den Rosen zur Anpflanzung, die angesprochen wurden. Kann man da schon sagen, welche Rosenart das ist oder welche da vorgesehen ist?“ Herr Melzer:„Ja, aus ökologischen Gründen nehme ich ganz gerne Rosen, die eben nicht so gefüllt sind, sondern wo dann eben auch Insekten Nektar finden und Pollen. Also eine Hechtrose finde ich zum Beispiel gut, eine Bibernell-Rose finde ich sehr gut. In diese Richtung sollte es gehen. Pflege extensiv natürlich auch.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Die Frage wurde beantwortet, wenn auch die Auswahl noch nicht konkret ist.Auch hier treten wir für die Einbeziehung des NABU ein. |
Titel |
Nistkästen – Berücksichtigung der Vorgaben vom Bau des Johanniter-Quartiers |
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Nr. |
38 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Nistkästen – Anordnung |
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Inhalt |
Die vorgesehenen Nistkästen für Vögel und Fledermäuse sollten nach den Vorgaben aufgehängt werden, die bei Bau des Johanniter-Quartiers aufgestellt wurden. Ist dies geschehen? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 38 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:18:45 – 01:19:30 Herr Kämmerling:„Also da kann ich zumindest nur so sagen, dass die Aufgabenstellung durch die Johanniter zu erbringen war, was wir Ihnen ja vorgeschlagen haben, vielleicht kann man das noch mal zeigen, unten am Eingang ein Haus aufzustellen. Dieses Schwalben-Nisthaus ist nicht nur für Schwalben da, das kann man links unten sehen in der Ecke, sondern […] dieses Haus bildet Multi-Nest-Möglichkeiten, für Schwalben, für Sperlinge und auch für Fledermäuse. Wer sich das angucken möchte, wie so was aussieht: auf dem Lager Friedhof in Rollwald haben wir auch so was aufgestellt. Also das ist das, was wir dort umsetzen wollen an der Stelle.“ |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Hier liegt möglicherweise ein Missverständnis vor.Mit Nistkästen sind nicht die Nist-Möglichkeiten im Schwalbenhaus gemeint. Es geht um jene Nistkästen auf dem Friedhofsgelände. Die Frage bezieht sich auf die Vorgaben aus den Ökologischen Gutachten (siehe Punkt 15 und Anlagen 1 und 2). Die wurde nicht beantwortet. |
Titel |
Pflege der Nistkästen |
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Nr. |
39 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Nistkästen – Pflege |
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Inhalt |
Wie ist die Pflege der Nistkästen geplant? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 39 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:19:37 – 01:19:38 Herr Kämmerling:„Das wird durch die Stadt gepflegt.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Die Frage wurde konkret beantwortet.Unsicher ist, ob sie in Fortsetzung des möglichen Missverständnisses der vorausgegangenen Frage (Nr. 38) beantwortet wurde. Hierzu bitten wir um Klärung. |
Titel |
Einbeziehung des NABU – Insekten-Häuser, Nistkästen usw. |
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Nr. |
40 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Nistkästen – Insekten-Häuser – Anordnung |
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Inhalt |
Nistkästen, Bienenhotels, Bienenstöcke und Schwalbenhaus sollten in Absprachen mit dem NABU Rodgau platziert/ausgerichtet werden. |
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Online-Vorstellung |
Teilweise eingebracht durch AKHNR als Nr. 40 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:20:30 – 01:21:02 Moderator: „[…] der Hinweis parallel hier noch zu den Nistkästen, aber auch zu den Pflanzenarten, dass da gerne der NABU […] Rodgau einbezogen werden soll und da Hinweise geben kann zur Nutzung und […] Pflege auch Hinweisen dazu.“ |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Es gab hierzu lediglich eine Bemerkung des Moderators, ohne einen Beitrag der Stadtverwaltung. Auch hier ist es wichtig, dass wir wahrnehmen können, ob die Stadtverwaltung verstanden hat, wie wichtig die Zusammenarbeit und Einbindung mit den örtlichen Vereinen, dem NABU Rodgau im Speziellen, den Bürgern ist. Bisher können wir dies nicht feststellen. |
Titel |
Baumarten für die Pflanzung |
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Nr. |
41 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Bepflanzung – Bäume |
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Inhalt |
Um welche Baumarten handelt es sich bei den erwähnten Obstbäumen, Klimabäumen, mediterranen Gehölzen und Gedenkbäumen genau? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 41 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Obsternte durch die Bürger |
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Nr. |
42 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.2 Bepflanzung & Naturschutz |
Ordnungsbegriffe |
Bepflanzung – Zuständigkeit |
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Inhalt |
Dürfen/sollen die Früchte der Obstbäume von den Bürgern geerntet werden? Ist eine andere Zuständigkeit vorgesehen? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 42 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:23:16 – 01:25:12 Herr Melzer: „Ich würde mich unglaublich freuen, wenn die angenommen werden.“ Herr Kämmerling:„Ja, ich wollte Sie ergänzen. Auch zum H17 [Anm.: Neubaugebiet in Hainhausen] hatte ich einen Anruf „Mensch, der Mirabellenbaum hängt doch so voll, habe ich gesehen.“ Und dann habe ich nur gesagt: „Ja, bitte sehr gerne herzlich ernten.“ Das war ja auch die Planungsabsicht. Deswegen haben wir die Obstbäume in den H17 gepflanzt, dass die Bäume eben entsprechend geerntet werden. Und so ist es auch hier, weil das ist auch der Aspekt, den reinbringen wollen, dass wir das Obst wieder direkt zu den Mündern der Menschen bringen, die bei uns in der Stadt leben. Also sehr gerne.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Positiv beantwortet |
Titel |
Spender für Hundekotbeutel |
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Nr. |
43 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.3 Weitere Infrastrukturen |
Ordnungsbegriffe |
Infrastruktur – Hundekotbeutel-Spender |
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Inhalt |
Steht der Spender für Hundekotbeutel außerhalb des Geländes? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR (siehe Protokoll, S. 4) Zeitmarke Aufzeichnung: 01:26:06 – 01:26:42 Herr Melzer:„Wir haben sie immer an den Eingängen positioniert. […] einmal im Bereich Rheinstraße Zugang und dann nochmal im Bereich Ahornweg Zugang.“ Abb.: Platzierung Spender für Hundekotbeutel am Eingang Friedenstraße Abb.: Platzierung Spender für Hundekotbeutel am Eingang Ahornstraße |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Beantwortet |
Titel |
Hunde auf dem Gelände |
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Nr. |
44 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Nutzung – Hunde |
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Inhalt |
Es sollten keine Hunde auf dem Gelände erlaubt werden. Grund ist die an vielen anderen Stellen der Stadt gegebene extreme Verschmutzung durch Hundekot. Vor allem auf einem Gelände, welches in Teilen als Liegewiese, z. B. für das Familien-Picknick, gedacht ist, sollte besonders einer derartigen Verschmutzung entgegengewirkt werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 44 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:26:06 – 01:28:53 Herr Kämmerling: „Zu der Frage Hunde erlaubt oder nicht erlaubt. Ich glaube das kann man so und so beantworten. Meine Haltung ist: Wenn ich an die Seniorin denke, die vielleicht sich in dem Bereich aufhalten möchte und die von einem Hund begleitet wird, […] da tue ich mich schwer, der zu verwehren, dass sie ihren Hund […] mitnehmen kann. Ich kann die die Befürchtung, die dahintersteckt, es ist natürlich das Thema, das wir vielerorts in Rodgau haben, dass die Hunde-Gassi-Geher nicht alle, aber einige ihre Hinterlassenschaften eben nicht wegräumen. Und wenn ich ein Verbot aussprechen würde an der Stelle, was ich erst mal aus besagten Gründen nicht tun möchte, ist dann auch die Frage der Kontrolle. Ich muss es ja auch durchsetzen, das Verbot. Ja, und da ist die ist aus meiner Sicht die Frage der Abwägung ‚Was will ich erreichen?‘ Was aus meiner Sicht viel wichtiger ist, glaube ich, dass der Park regelmäßig gereinigt wird. Und ich glaube, das sind auch die Bereiche, die dann die erhöhten Pflegekosten im Wesentlichen ausmachen werden. Das ist weniger das Rasenmähen, sondern das ist die Reinigung, weil ich gehe davon aus, dass eine Anlage dieser Frequentierung, an diesem Ort, dieser Ausstattung mindestens zweimal in der Woche auch gereinigt wird. Und meine Erfahrung ist: eine gut gereinigte und gepflegte Anlage wird auch nicht so stark verschmutzt, weil die Menschen, die die Anlage nutzen, das auch wahrnehmen, wertschätzen und auch achten. So würde ich die die Frage beantworten. |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Die Argumentation ist nachvollziehbar hat aber, gerade auch in Bezug zur Thematik „Schließzeiten“ (siehe Punkt 53), Schwächen: Es bleibt die Befürchtung, dass gerade nachts die gepflegte Anlage nicht als solche gesehen wird und gerade, wenn sie nicht geschlossen ist, dann auch verschmutzt oder sogar für unerwünschte Zwecke genutzt wird (Saufgelage, Lagerfeuer, Drogenhandel). Hier sollte die Entwicklung beobachtet werden und ggf. doch ein Verbot umgesetzt werden, wenn die Situation sich nicht positiv entwickelt. Kann sich die Stadtverwaltung mit einem solchen Ansatz anfreunden? |
Titel |
Nutzung des Torgebäudes |
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Nr. |
45 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.4 Denkmalgeschützes Torgebäude & Umfassungsmauer |
Ordnungsbegriffe |
Nutzung – Torgebäude |
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Inhalt |
Wie wird die Planung der Nutzung des Torgebäudes weiter verlaufen? Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der Baumaßnahmen zeitkritisch.Falls auch bauliche Veränderungen für die Nutzung des Torgebäudes erforderlich sind, auch wenn sie erst mit deutlicher Verzögerung Einzug halten soll, müssen diese jetzt schon Berücksichtigung finden. Ansonsten droht ein hoher, vermeidbarer Mehraufwand oder es werden Maßnahmen gar unmöglich umsetzbar. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 45 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Bildmaterial zu den Ausstattungselementen |
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Nr. |
46 |
Erläuterungsbericht |
4.3.4.1 Sitzen & Liegen |
Ordnungsbegriffe |
Ausstattungselemente – Bildmaterial |
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Inhalt |
Können Bildmaterial zu den Ausstattungselementen (z. B. Liegen, Bänke) bzw. Quellen und entsprechende Links zur Verfügung gestellt werden? |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 46 Zeitmarke Aufzeichnung: 01:35:42 – 01:36:07 Moderator:„[…] Der Wunsch eben Bildmaterial zu den Ausstattungselementen, zum Beispiel zu den Liegen und zu den Bänken, dann auch bereit zu stellen, wenn es die denn gibt, und wenn man da[s] genauer weiß, dass […] man sich besser vorstellen kann, wie das denn eigentlich auch aussieht. Da besteht ein ganz großes Interesse auch daran.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Wir meinen im Hintergrund ein Wort der Zustimmung von Herrn Melzer vernommen zu haben, können uns aber nicht sicher sein. Es gab keine ordentliche Aussage der Stadtverwaltung zu diesem Punkt.Wir bitten daher auch hier darum einen Eindruck vermittelt zu bekommen, bevor eine Entscheidung gefällt wird. |
Titel |
Name des Parkes |
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Nr. |
47 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Name – Park |
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Inhalt |
Wie ist die Namensvergabe des Parks geplant?Vorschlag: Eine Umfrage in der Bevölkerung. Der AKHNR bringt sich gerne mit Vorschlägen ein. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 47
Bürgermeister Hoffmann: „[…] das ist eine tolle Anregung, eine tolle Idee und die kann man auch sehr gerne den Entscheidungsgremien näherbringen, die letzten Endes ja auch über das Gesamtprojekt entscheiden. Und ich denke, den Vorschlag kann man durchaus machen und ich freue mich und bin dankbar für eine Unterstützung des Arbeitskreises. Finde ich eine tolle Idee.“ |
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Bewertung |
befriedigend adressiert Wir freuen uns über die positive Aufnahme der Idee. |
Titel |
Vergabe der Gedenkbäume |
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Nr. |
48 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Gedenkbäume – Vergabe |
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Inhalt |
Wie werden die Gedenkbäume vergeben/zugewiesen?Pläne zur Vergabe eines Baumes sollten durch die Bevölkerung bestätigt/abgewiesen werden können. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 48 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Nutzung des Regenwassers |
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Nr. |
49 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Infrastruktur – Wasser |
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Inhalt |
Können das Auffangen und die Nutzung des Regenwassers erfolgen (z. B. in Form eines Vogelbades), anstatt das Wasser nur versickern zu lassen. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 49 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Denkmalgeschützte Kreuze |
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Nr. |
50 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Denkmalschutz |
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Inhalt |
Bitte beachten: die denkmalgeschützten Kreuze müssen exakt an gleicher Stelle wieder platziert werden. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 50 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Name des zentralen Platzes |
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Nr. |
51 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Name – Zentraler Platz |
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Inhalt |
Neben der Benennung des Parks setzen wir uns für die Möglichkeit ein, dem zentralen Platz unter der Pergola einen Namen geben zu können. |
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Online-Vorstellung |
Eingebracht durch AKHNR als Nr. 51 |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Boccia-Feld – Platzierung nicht angemessen |
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Nr. |
52 |
Erläuterungsbericht |
4.3.2 Lindenallee zum Alten Friedhof & Erschließungswege |
Ordnungsbegriffe |
Fläche vor den Zypressen – Boccia-Feld |
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Inhalt |
Die Anordnung eines Boccia-Feldes direkt unter dem Kruzifix halten wir aufgrund der Bedeutung des Kreuzes nicht für angemessen. Darüber hinaus sehen wir keinen ausreichenden Zuspruch bereits in Nieder-Roden vorhandener Boccia-Felder (z. B. auf dem Puiseauxplatz), was die Anlage eines weiteren Feldes mit entsprechendem Aufwand rechtfertigen würde. |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Wurde nach unserer Kenntnis nicht berücksichtigt. |
Titel |
Schließzeiten |
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Nr. |
53 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Nutzung – Schließzeiten |
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Inhalt |
Es besteht die große Sorge, dass der Park gerade in der Nacht für unschöne Zusammenkünfte genutzt wird. Vandalismus, Verschmutzung sind weitere Bedenken. Siehe dazu auch Punkt 12, „Steuerung des WLAN-Hotspots“. Wir befürworten, dass der Park regulär nachts abgeschlossen wird. Orientierung bieten hier die Schließzeiten der Friedhöfe: Quelle: https://www.stadtwerke-rodgau.de/kommunale-dienste/friedhof/ – abgerufen 13.03.2022 Alternative Konzepte sollten mit der Bevölkerung abgestimmt werden. |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden.Wurde durch Dritte eingebracht. Zeitmarke Aufzeichnung: 01:25:13 – 01:26:05 Herr Kämmerling:„Der Grundgedanke ist, dass es eine öffentliche Grünfläche ist und demzufolge auch nicht geschlossen ist. Also der Grundgedanke ist, dass der Park 24 Stunden, sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr geöffnet ist. Sollte sich herausstellen, dass dieses Konzept nicht funktioniert, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, dann muss man drüber nachdenken, ob man diesen Park auch abschließt.Aber wie gesagt, der Grundgedanke ist erstmal: Es ist ja kein Friedhof mehr, sondern es ist eine öffentliche Grünfläche. Also ist er auch öffentlich zugänglich – Stand heute.“ |
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Bewertung |
bedingt befriedigend adressiert; Informationen stehen noch aus Positiv ist, dass der Park abschließbar ist. Die Bürger können sich allerdings durchaus vorstellen, dass eine dauerhafte Öffnung problematisch ist – Stichworte: Gelage, Verschmutzung, Vandalismus (siehe dazu auch Punkt 44). Nach gutem Glauben könnte man sagen: „Einen Versuch ist es wert.“ Spricht etwas gegen Öffnungszeiten wie bei Friedhöfen? |
Titel |
Gibt es Alternativplanungen? |
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Nr. |
54 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Verfahren – Friedhofsbedarfsplanung |
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Inhalt |
Der Vorentwurf vermittelt durch die Detailkostenaufstellung den Eindruck einer endgültigen Planung. Daher die grundsätzliche Frage zum Verfahren: Warum gibt es zur Entwurfsplanung keine weiteren Alternativplanungen? |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. Zeitmarke Aufzeichnung: 01:06:23 – 01:10:00 Moderator:„Vielleicht Herr Kämmerling und Herr Melzer, können Sie das gemeinsam noch mal einordnen? Die Frage war, ob es außer dieser Planung noch eine Alternativplanung gibt. […] ich verstehe Sie so: Es gab jetzt nicht die verschiedenen Pläne, die Ihnen alle vorgelegt wurden, und Sie haben sich dann für das eine entschieden, sondern haben das eben dann hier in dem Prozess so erarbeitet. Herr Kämmerling:„Genauso war auch nicht die Aufgabenstellung an den Landschaftsarchitekten mehrere Entwurfsvarianten vorzulegen. Also ganz klar. An der Stelle hatten wir diesen […] Auftrag so nicht formuliert.“ |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Die eigentliche Frage wurde nicht beantwortet. |
Titel |
Berücksichtigung der DIN 276 |
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Nr. |
55 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Verfahren – Leistungsphasen nach DIN 276 |
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Inhalt |
Wir sind darauf hingewiesen worden, dass sich bei den Leistungsphasen 1 bis 9 der DIN 276 (DIN zur Ermittlung der Projektkosten sowie als Grundlage der Honorarberechnung nach HOAI[1] für Architekten und Ingenieure) um folgende Punkte handelt: 1. Grundlagenermittlung 2. Vorplanung 3. Entwurfsplanung 4. Genehmigungsplanung 5. Ausführungsplanung 6. Vorbereitung der Vergabe 7. Mitwirkung bei der Vergabe 8. Objektüberwachung 9. Objektbetreuung und Dokumentation Finden diese DIN bzw. die aufgeführten Leistungsphasen hier Anwendung? Befinden wir uns mit dem vorhandenen Vorentwurf in Phase 2 (Vorplanung) oder Phase 3 (Entwurfsplanung)? Da wir hier über keine fachlichen Detailkenntnisse verfügen und uns die DIN nicht vorliegt wären wir für kontextuelle Informationen dankbar. |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |
[1] HOAI = Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
Titel |
Friedhofsbedarfsplanung 2018 – Rodgau-weite Betrachtung |
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Nr. |
56 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Periphere Informationen – Friedhofsbedarfsplanung |
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Inhalt |
Nach unseren Informationen wurde die Bedarfsplanung nicht auf die einzelnen Stadtteile bezogen, sondern nur ganz Rodgau ganzheitlich betrachtet. Wir verstehen dies so, dass dies bedeuten, könnte Bürger aus Nieder-Roden müssten aus Platzgründen auch zwangsweise auf Friedhöfe in anderen Rodgauer Stadtteilen ausweichen. Da viele Bürger einen starken Bezug zu dem Stadtteil haben, in dem sie leben und auch dort beerdigt werden möchten, wäre es wichtig diesen Umstand in der Planung zu berücksichtigen. Ist dies geschehen? |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |
Titel |
Friedhofsbedarfsplanung 2018 – Berücksichtigung seitheriger Entwicklungen |
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Nr. |
57 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Periphere Informationen – Friedhofsbedarfsplanung |
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Inhalt |
Nach unserer Kenntnis sind seit 2018 viele Flächen der potenziellen Friedhofsflächen für andere Zwecke verwendet bzw. verplant worden – so geschehen in Dudenhofen, Hainhausen und Jügesheim. Auch die Ausgleichsfläche am Neuen Friedhof Nieder-Roden ist inzwischen für ein anderes Projekt verplant. Ist diese Entwicklung berücksichtigt worden?Falls ja, inwiefern? |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |
Titel |
Friedhofsbedarfsplanung 2018 – Zugang zum Gutachten |
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Nr. |
58 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Periphere Informationen – Friedhofsbedarfsplanung |
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Inhalt |
Ist das betreffende Gutachten aus dem Jahr 2018 öffentlich zugänglich?Falls ja, wo?Falls nein, bitten wir um Veröffentlichung. |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |
Titel |
WC für Veranstaltungen |
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Nr. |
59 |
Erläuterungsbericht |
Kein Bezug |
Ordnungsbegriffe |
Infrastruktur – WC |
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Inhalt |
Laut Erläuterungsbericht ist gerade der zentrale Platz auch für Veranstaltungen vorgesehen. Da für Veranstaltungen häufig die Verfügbarkeit von WC-Anlagen relevant ist sollte dies entsprechend berücksichtigt werden. Sind dafür entsprechende Lösungen oder Lösungsansätze vorhanden? Die Nutzung des linken Teils des Torgebäudes (aus Sicht der Friedensstraße) böte sich für die Unterbringung eines WCs an.Dieses WC sollte nicht dauerhaft geöffnet sein, sondern lediglich auf Anfrage für Veranstaltungen geöffnet werden. Wie steht die Stadtverwaltung zu diesem Ansatz? Auch wenn die Nutzung nicht unmittelbar umgesetzt werden soll, ist es doch wichtig im Rahmen der umfangreichen Bauarbeiten für das Friedhofsgelände grundlegende Anforderungen der späteren Gebäudenutzung (z. B. Wasser-/Abwasser-/Stromleitungen) vorzusehen bzw. vorzubereiten. Sind solche Überlegungen berücksichtigt worden? |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |
Titel |
Schachfeld auf dem zentralen Platz |
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Nr. |
60 |
Erläuterungsbericht |
4.3.1 Auftakte & Plätze |
Ordnungsbegriffe |
Zentraler Platz – Schachfeld |
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Inhalt |
Wie ist die konkrete Umsetzung angedacht? Wo sollen die Schachfiguren untergebracht und wie ausgegeben werden? Hier sollte nur bei tatsächlicher Nachfrage Geld ausgegeben werden.Gibt es positive Beispiele für öffentliches Schachspielen in Rodgau? |
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Online-Vorstellung |
Konnte nicht durch den AKHNR eingebracht werden. |
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Bewertung |
nicht befriedigend adressiert Nicht eingebracht. Nachträgliche Antwort erbeten. |